Bilanz des Norder Sommerfests 2023

Die Stadt Norden zieht eine positive Bilanz des 6. Norder Sommerfests, das am letzten Augustwochenende 2023 stattfand.

Das Norder Sommerfest hat sich bei den Nördern etabliert und ist, nun bereits zum 6. Mal, ein fester Bestandteil des Veranstaltungskalenders. Immer am letzten Wochenende im August, begann es auch in diesem Jahr traditionell mit einem Gartenkonzert im Garten der KVHS Norden. Am Samstag und Sonntag fand das beliebte Straßenkunstfestival mit vielen bekannten und neuen Acts statt.

Sommerfest Impressionen 2023 (Foto: © Timo Jäger)

Saskia Herbert, verantwortliche Mitarbeiterin im Stadtmarketing ist sehr zufrieden. „Ob Musik, Akrobatik oder Tanz – es war für jeden Geschmack etwas dabei.“ Am Sonntag wurde ab 11:00 Uhr das große Kindersommerfest der KVHS ausgerichtet und die Innenstadt lud zum verkaufsoffenen Sonntag ein. Neu in diesem Jahr war eine Kunst- und Kulturmeile von und mit lokalen Künstlern auf dem unteren Neuen Weg und die große Sommerfestparty auf dem Torfmarkt am Samstagabend.

 

Besucherzahlen unklar

Es ist schwer einschätzbar, wie viele Besucher genau beim Norder Sommerfest an allen drei Tagen waren. Verschiedene kostenfreie Veranstaltungen und Orte machen eine Zählung unmöglich, aber die Innenstadt war mehr als voll und die Stadt verzeichnet auf jeden Fall eine Steigerung der Besucherzahl vom Vorjahr, insbesondere auf dem südlichen Teil des Neuen Wegs. Auch Geschäfte und Gastronomie geben eine positive Rückmeldung.

Es sei für Ende August und außerhalb der Ferienzeit ein besonders besuchsstarkes Wochenende gewesen. Das Wetter war zwar wechselhaft, aber da das Sommerfest morgens immer mit gutem Wetter in den Tag startete, sind die Besucher vielfach geblieben und haben dem Regen getrotzt. Insgesamt zieht das Stadtmarketing eine sehr positive Bilanz, gerade was die neuen Programmpunkte betrifft: Die Kunst & Kulturmeile hat die Erwartungen übertroffen und war stets gut besucht. Das Konzert und die Sommerfest-Party am Samstagabend waren erwartungsgemäß Besuchermagnete und auf dem Marktplatz wurde es eng. Kleiner Wehmutstropfen für die Kleinen am Sonntag: Die Riesen-Hüpfburg konnte wegen schlechter Wetterprognose aus Sicherheitsgründen nicht aufgebaut werden. Hier wird nach einer wetterunabhängigeren Alternative für 2024 Ausschau gehalten.

Schreiben Sie einen Kommentar