„Ostfriesengrab“ im Fernsehen

Mit „Ostfriesengrab“ zeigt das ZDF am 15. Februar den vierten Ostfrieslandkrimi von Klaus-Peter Wolf mit Julia Jentsch in der Hauptrolle.

Mainz (ots) – Drei junge Menschen werden kurz nacheinander Opfer eines Gewaltverbrechens: Im ZDF ist der Samstagskrimi „Ostfriesengrab“ nach dem gleichnamigen Roman von Klaus-Peter Wolf am 15. Februar 2020, 20.15 Uhr, zu sehen. Im vierten Film der Ostfriesland-Krimireihe übernimmt Julia Jentsch („Der Pass“) die Rolle der eigenwilligen Kommissarin Ann Kathrin Klaasen. Der Thriller ist bereits ab Freitag, 14. Februar 2020, 10.00 Uhr, für drei Monate in der ZDFmediathek abrufbar.

Eine junge Frau hängt, an Seilen aufgeknüpft, tot in einem Baum – offensichtlich wurde sie Opfer eines Gewaltverbrechens. Der Verdacht fällt auf den Ex-Häftling Dieter Meuling (Anton Noori). Er wird festgenommen, kann jedoch fliehen. Kurze Zeit später wird die Leiche einer weiteren jungen Frau gefunden, ihr Körper wurde bis zum Hals im Sand vergraben. Den Ermittlern gelingt es, den flüchtigen Dieter Meuling zu stellen, allerdings entgleist die Situation: Meuling wird tödlich getroffen.

Frank Weller (Christian Erdmann) und Ann Kathrin Klaasen (Julia Jentsch) (Foto: „obs/ZDF/Sandra Hoever“)

Bald taucht eine dritte Leiche auf: Ein junger Mann wurde im Watt an einen Holzpfahl gefesselt und ist in der Flut ertrunken. Es scheint sich um denselben Täter zu handeln, Meuling war offenbar unschuldig. Dann verschwindet die Tochter des berühmten Künstlers Freimut Diebold (Udo Samel), der sich gerade in Ostfriesland aufhält. Für Kommissarin Ann Kathrin Klaasen und ihre Kollegen Frank Weller (Christian Erdmann), Rupert (Barnaby Metschurat) und Kripochef Ubbo Heide (Kai Maertens) beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit.

In weiteren Rollen spielen Marek Harloff, Catrin Striebeck, Ernst Stötzner, Andreas Euler, Marie Schöneburg und andere. Stefan A. Lukacs führte Regie, das Drehbuch schrieb Nils-Morten Osburg.

Schreiben Sie einen Kommentar