Herbstbilanz der Seenotretter
Seit Jahresbeginn haben die Ehrenamtlichen der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger 1.901 Einsätze gefahren und 477 Menschen gerettet.
Tatütata und Blaulicht: Meldungen von Polizei, Feuerwehr und Seenotrettern im Altkreis Norden.
Seit Jahresbeginn haben die Ehrenamtlichen der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger 1.901 Einsätze gefahren und 477 Menschen gerettet.
Die Polizei berichtet u.a. vom Fund der Leiche eines vermissten Greetsielers. Die Feuerwehr Norden hat nun ein Krisen-Interventions-Team.
Die Polizei vermeldet u.a. einige Unfälle und ruft auf zur Suche nach einem 82-jährigen aus Greetsiel, der seit Sonntag vermisst wird.
In der vergangenen Woche hatte die Polizei vor allem auf den Straßen des Altkreises zu tun: Unfälle, Fahrerflucht und Autofahrer ohne Führerschein.
Das Sturmtief „Herwart“ hielt am Wochenende auch die Feuerwehr Norden in Atem, die auch am Montag nicht zur Ruhe kam.
Im Polizeibericht geht es u.a. um eine gefasste Ladendiebin, einen Mann, der ohne Führerschein geblitzt wurde, und um eine vermisste Kuh.
Am 25. Oktober ist in Norden ein Bus auf der Bundesstraße 72 in Höhe der Bahnhofstraße plötzlich in Brand geraten.
Im Polizeibericht aus dem Altkreis Norden geht es u.a. um Raub, diverse Körperverletzungen und einen in Pewsum gefassten Brandstifter.
Eine polnische Segelyacht geriet am 13. Oktober vor Baltrum in Seenot. Seenotretter und Behördenschiffe retteten die dreiköpfige Besatzung.
Dunkle Rauchschwaden zogen am Freitag, 13. Oktober über die Stadt Norden. Grund war eine brennende Garage mit zwei Autos darin.
Die Polizei warnt vor Giftködern, sucht u.a. Motorraddiebe und Zechpreller und berichtet von einem tödlichen Unfall beim Rasenmähen.
Auch im Altkreis Norden sorgte das Sturmtief „Xavier“ vergangene Woche für diverse Einsätze der Freiwilligen Feuerwehr.