Antrittsbesuch der Nationalparkverwaltung

Entwicklungszone UNESCO-Biosphäre: Emily Knothe von der Nationalparkverwaltung Niedersächsisches Wattenmeer besuchte Norden.

Anfang Juli waren Emily Knothe und Jürgen Rahmel von der Nationalparkverwaltung Niedersächsisches Wattenmeer zu einem Antrittsbesuch bei der Stadt Norden.

Emily Knothe ist im Zusammenhang mit der erweiterten Entwicklungszone die Betreuerin, die für freiwillige Nachhaltigkeitsprojekte in Kommunen zuständig ist. Sie zeigte sich erfreut, dass es in Norden bereits einige Aktivitäten gibt.

v.r.n.l. Fachdienstleiter Umwelt & Verkehr Bernd Kumstel, Klimaschutzbeauftragte Irma Kracke, Derzernent NPV für Nationalpark Nds. Wattenmeer Jürgen Rahmel, Betreuerin Emily Knothe, Bürgermeister Heiko Schmelzle (Foto: © Stadt Norden)

Nach der Kommunalwahl ist in Norden für den Zeitraum vom 18.09. bis 25.09.2021 eine Klimaschutzwoche geplant. Neben den in diesem Zuge – seitens der Verwaltung geplanten Aktionen – könnte dann die „Willkommensaktion“ mit der kostenfreien Abgabe einer heimischen Wildpflanzenmischung an interessierte Bürgerinnen und Bürger stattfinden (wie in der Samtgemeinde Hage).

Des Weiteren ist eine Aktion denkbar, bei der ein Lastenrad kostenlos ausgeliehen werden kann. Weiter soll im Rahmen einer Vortagsreihe im weiteren Jahresverlauf über Möglichkeiten des Insektenschutzes und über den Abbau von Lichtverschmutzung aufgeklärt werden. Es wurde bei dem Treffen noch einmal deutlich gemacht, dass in der erweiterten Entwicklungszone die Nachhaltigkeitsprojekte auf freiwilliger Basis erfolgen und diese nicht mit weiteren Auflagen verbunden sind. Diese freiwillige Ausrichtung ist durch die sog. Ausstiegsklausel in der Kooperationsvereinbarung abgesichert.

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