Leseförderung, Märchen und Klimaschutz

In der Stadtbibliothek Norden geht es mit Sprach- und Lesefrühförderung weiter, außerdem gibt es eine Märchenstunde und eine Lesung zum Thema Klimaschutz.

Kleine Bücherfüchse: Erste Sprach- und Lesefrühförderung

Am Mittwoch, dem 17. Oktober um 16 Uhr findet der nächste Termin der Veranstaltungsreihe „Kleine Bücherfüchse: Sprach-und Lesefrühförderung von Anfang an“ in der Stadtbibliothek Norden statt. Kinder von ein bis drei Jahren und ihre (Groß-)Eltern sind herzlich willkommen.

Mit Singen und Fingerspielen möchte Meike Campen Kinder von eins bis drei spielerisch an Bücher heranbringen. Für Eltern und Großeltern gibt es anschließend einen Kaffee und hilfreiche Tipps rund ums Vorlesen. Natürlich wird auch genug Zeit zum Austausch untereinander und für Fragen sein.

Die Veranstaltung findet zukünftig einmal monatlich mittwochnachmittags statt. Der Eintritt ist frei. Um Anmeldung unter 04931/ 923 353 wird gebeten.

 

Märchenstunde für Jung und Alt in der Stadtbibliothek

Passend zur beginnenden dunklen Jahreszeit findet in der Stadtbibliothek wieder einmal monatlich eine Märchenstunde statt. Am Donnerstag, den 18.10. um 16 Uhr liest Nikola Horn für große und kleine Zuhörer das beliebte Märchen „Der Froschkönig“. Der Eintritt ist frei.

 

„Vier fürs Klima: Wie unsere Familie versucht CO2 neutral zu leben“

Im Rahmen der Norder Klimaschutzwoche „WIR für’s Klima“ findet am Donnerstag, den 25.10. um 19.30 Uhr in der Stadtbibliothek der Vortrag des Berliner ZEIT-Journalisten Günther Wessel statt.

Petra Pinzler und Günther Wessel versuchen klimaneutral zu leben. (Foto: © dirk hasskarl fotografie – hasskarl.de)

Die Frage nach dem „richtigen“ und umweltbewussten Leben in Zeiten des Klimawandels beschäftigt viele: „Wie reduzieren wir unseren ökologischen Fußabdruck?“ Die Familie Pinzler-Wessel hat es ein Jahr lang versucht.

Der Autor liest aus seinem Buch: Vier fürs Klima – Wie unsere Familie versucht, CO2-neutral zu leben.

Wollen wir den Temperaturanstieg auf zwei Grad beschränken, müssen wir unseren CO2-Verbrauch reduzieren. Wie lebt es sich damit? Ist der eingelagerte Bioapfel klimafreundlicher als der aus Chile? Schwein oder Rind? Bahn oder Fernbus? Oder sind alle Mühen vergeblich, weil eine Familie allein gar nicht viel bewirken kann?

Der Journalist Günther Wessel hat mit seiner Familie gute Kompromisse im Alltag gesucht, akribisch recherchiert und ein Haushaltsbuch der kleinen Klimasünden geführt. Über diesen Selbstversuch hat er gemeinsam mit seiner Frau Petra Pinzler ein Buch geschrieben und berichtet nun in Norden von seinen Erfahrungen.

Der Eintritt frei. Um Anmeldung wird gebeten unter 04931/ 923 353.

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