Ausstellungseröffnung: Visionen für 2030

Der Wattenmeer-Achter – die sieben Ostfriesischen Inseln und die Stadt Norden – stellen gemeinsame Ideen für die Zukunft vor.

Am Montag, den 8. August um 10 Uhr, startet am Ulrichsgymnasium in Norden mit einer Begrüßung durch die Bürgermeisterin Barbara Schlag und den Schulleiter Oberstudiendirektor Wolfgang Grätz die Ausstellung der Vision „Wattenmeer-Achter 2030+: Wohnen – Arbeiten – (Er)leben“. Sie ist das Ergebnis eines achtmonatigen Prozesses, an dem viele Interessierte und Engagierte von den Ostfriesischen Inseln und der Stadt Norden mitgewirkt haben, um eine gemeinsame Zukunftsvision für die Region zu erarbeiten.

Die Vision besteht aus neun visualisierten Leitsätzen, die die Ergebnisse der zwei öffentlichen Workshops in Norddeich sowie die Schülerbefragung aus dem vergangenen Jahr zusammenfassen. Bei der Ausstellung besteht nun noch die Möglichkeit, Anregungen und Kritik mitzuteilen. Darüber hinaus ist die Vision 2030 auch im Internet zu finden: https://wattenmeer-achter.de/zukunftsstadt/vision-2030/

Dort können auch noch Kommentare hinterlassen werden.

 

Die Vision 2030 ist das Ergebnis der ersten Phase des Wettbewerbs Zukunftsstadt (gefördert durch das BMBF), für den der Wattenmeer-Achter im letzten Jahr zusammen mit 50 weiteren Kommunen und kommunalen Zusammenschlüssen ausgewählt wurde. Die Vision bildet die Grundlage, um sich für die zweite Phase des Projektes zu bewerben und ein Umsetzungskonzept zur Vision zu erarbeiten.

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